Wann wurde das Wiener Konzerthaus erbaut und wie heißen die Säle?

Sommario:

1. Wann wurde das Wiener Konzerthaus erbaut und wie heißen die Säle?
2. Wie heißt das berühmte Wiener Konzertgebäude?
3. Wann wurde das Wiener Konzerthaus gebaut?
4. Wann wurde der Wiener Musikverein erbaut?
5. Wie heißen die Säle des Wiener Musikvereins?
6. Warum heißt der Goldene Saal?
7. Wer hat den Musikvereinssaal gebaut?
8. Wie viele Zuhörer fasst der Konzertsaal des Wiener Musikvereins?
9. Wie viele Säle hat der Musikverein?
10. Wann wurde der Wiener Musikverein gebaut?

Wann wurde das Wiener Konzerthaus erbaut und wie heißen die Säle?

1912/1913 von der Wiener Konzerthausgesellschaft nach Plänen von Ferdinand Fellner und Hermann Helmer in modernisiertem Empirestil erbaut (Schlusssteinlegung und Eröffnung am 19. Oktober 1913).

Wie heißt das berühmte Wiener Konzertgebäude?

Der Wiener Musikverein (beziehungsweise das Haus des Wiener Musikvereins) ist ein traditionsreiches Konzerthaus in Wien. In diesem Haus befindet sich der berühmte Große (Goldene) Musikvereinssaal, der als einer der schönsten und akustisch besten Säle der Welt gilt.

Wann wurde das Wiener Konzerthaus gebaut?

1913 Das Wiener Konzerthaus wurde schließlich von 1911 bis 1913 von den europaweit tätigen Wiener Theaterarchitekten Ferdinand Fellner d. J. und Hermann Helmer (Büro Fellner & Helmer) in Zusammenarbeit mit Ludwig Baumann errichtet.

Wann wurde der Wiener Musikverein erbaut?

1870 Das Musikvereinsgebäude, das 1870 nach dreijähriger Bauzeit eröffnete wurde, begeisterte sofort: Von einer „wundervollen Harmonie der Architektur“ sprach Eduard Hanslick, damals Wiens führender Musikkritiker. Und bis heute empfinden Musikbegeisterte dieses Haus als das wohl schönste Konzertgebäude der Welt.

Wie heißen die Säle des Wiener Musikvereins?

Die Säle des Musikvereinsgebäudes Der Große Musikvereinssaal, der seiner opulenten Ausstattung und Farbgebung wegen auch Goldener Saal genannt wird, bietet Platz für 2.000 Konzertbesucher. Der Kleine Musikvereinssaal, der seit 1937 den Namen Brahms-Saal trägt, fasst 600 Zuhörer.

Warum heißt der Goldene Saal?

Seinen Namen bezieht der Saal von dem reichhaltigen Goldschmuck, der seine Einrichtung ziert. An den Saal grenzen vier sogenannte Fürstenzimmer, die ursprünglich als Rückzugsmöglichkeit für hohe Gäste des Stadtrates dienten.

Wer hat den Musikvereinssaal gebaut?

Theophil von Hansen Musikverein/Architetti

Wie viele Zuhörer fasst der Konzertsaal des Wiener Musikvereins?

Der Große Musikvereinssaal bietet 2.000 Musikfreunden Platz: 1.700 sind es auf den Sitzplätzen, rund 300 auf dem Stehplatz. Von allen Punkten des Saales aus hört man gleichermaßen gut. Der Große Musikvereinssaal setzt bis heute Maßstäbe der Akustik.

Wie viele Säle hat der Musikverein?

Mit den Vier Neuen Sälen erschloss sich der Musikverein neue Dimensionen. Die Notwendigkeit eines Erweiterungsbaus war schon länger spürbar. Allein seit dem Amtsantritt von Intendant Dr. Thomas Angyan 1988 hatte sich die Zahl der Konzertzyklen der Gesellschaft der Musikfreunde verdoppelt.

Wann wurde der Wiener Musikverein gebaut?

1870 Das Musikvereinsgebäude, das 1870 nach dreijähriger Bauzeit eröffnete wurde, begeisterte sofort: Von einer „wundervollen Harmonie der Architektur“ sprach Eduard Hanslick, damals Wiens führender Musikkritiker. Und bis heute empfinden Musikbegeisterte dieses Haus als das wohl schönste Konzertgebäude der Welt.